01.02.2021, 07:33 Uhr Zusätzliche Malaria-Gefahr in Afrika
Eine neue Mücken-Art könnte laut Forschenden dazu führen, dass sich Malaria in Afrika künftig deutlich schneller verbreitet. Dies teilt der Studien-Co-Autor der Uiversitätsklinik im niederländischen Nijmegen mit. Die untersuchte Mücke war bislang vor allem in Indien heimisch, breitet sich nun aber auch am Horn von Afrika aus. Und die Untersuchungen der Forschenden zeigen, dass diese Mücke die beiden wichtigsten Malaria-Arten sehr effizient verbreitet. Damit steige die Gefahr von mehr Malaria-Ansteckungen. Die durch Mückenstiche übertragene Krankheit tötete letztes Jahr mehr als 380’000 Menschen in Afrika. (swisstxt)
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