Zugunglück: Ermittlungen gegen Arbeiter

Nach dem Zugunglück am Donnerstag in Italien ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen fünf Bahnarbeiter, wie Medien berichten. Die fünf Arbeiter hätten in der Nacht vor dem Unglück auf der betroffenen Bahnstrecke in der Nähe der Stadt Lodi an den Weichen gearbeitet. Der Hochgeschwindigkeits-Zug «Frecciarossa» von Mailand nach Bologna war bei voller Fahrt teilweise aus den Geleisen gesprungen. Die beiden Lokführer kamen ums Leben, 31 Personen wurden verletzt. Am Freitag traten in Italien Bahnangestellte in einen zwei-stündigen Streik, um mehr Sicherheit auf dem Schienen-Netz zu fordern.

Quelle:swisstxt
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