Einmal im Jahr wird der Wakkerpreis verliehen. Die Komission, die für die Vorauswahl besorgt ist, wird neu von Kunsthistorikerin Brigitte Moser angeleitet.

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Wichtiger Preis für Baukultur Zugerin präsidiert neu die Wakkerpreis-Komission
Die Zuger Kunsthistorikerin Brigitte Moser hat Mitte Jahr den Vorsitz der Kommission für den Wakkerpreis übernommen. Das teilt der Schweizerische Heimatschutz am Montag mit. Sie folgt auf Daniela Saxer, die während 12 Jahren das Amt innehatte. Brigitte Moser ist spezialisiert im Bereich historische Bauforschung und Baukultur. Früher war sie Mitglied des Vorstandes des Schweizer Heimatschutzes.
Die Kommission für den Wakkerpreis, das gewählte Fachgremium für die Evaluation möglicher Preisträger, unterbreitet jährlich der Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten des Schweizer Heimatschutzes einen Vorschlag.
In diesem Jahr wurde die Stadt Baden ausgezeichnet. 2017 war zuletzt das ein Ort in unserer Region ausgezeichnet: Sempach wurde für seine sorgfältige Baukultur zwischen neu und alt geehrt. 2003 war Sursee Preisträgerin. 1991 wurde mit Cham die bisher einzige Zuger Stadt geehrt.
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