Julia Küng folgt auf Luzian Franzini

Zugerin wird Co-Präsidentin der Jungen Grünen Schweiz

In ihrer Antrittsrede betonte Küng die Dringlichkeit der Klimakrise, globale Solidarität und die Bedeutung von Gleichstellungspolitik. (Bild: zvg)

Die 19-jährige Julia Küng ist neu Co-Präsidentin der Jungen Grünen Schweiz. Damit steht zum dritten Mal in Folge eine Person aus Zug der national stärksten Jungpartei vor.

An diesem Samstag wurde die Zugerin Julia Küng zur Co-Präsidentin der Jungen Grünen Schweiz gewählt. Die 19-Jährige wurde an der nationalen Mitgliederversammlung in Aarau von den 120 anwesenden Mitgliedern aus der ganzen Schweiz gewählt, schreibt die Junge Alternative Zug in einer Mitteilung. In ihrer Antrittsrede betonte Küng die Dringlichkeit der Klimakrise, globale Solidarität und die Bedeutung von Gleichstellungspolitik. «Die Welt zu retten ist keine leichte Aufgabe, aber wir Jungen Grünen haben die besten Voraussetzungen dazu», meinte Julia Küng am Ende ihrer Antrittsrede.

Mit der Wahl von Julia Küng steht zum dritten Mal in Folge eine Person aus Zug der national stärksten Jungpartei vor. Julia Küng folgt auf den abtretenden Luzian Franzini.

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