Die Reformierte und die Katholische Kirche Zug setzen sich für ein unabhängiges Radio- und Fernsehangebot in der Schweiz ein.
Minderheitenschutz nur durch Programmfernsehen Zuger Kirchen sagen Nein zu No Billag
Wie beide Kirchen in einer gemeinsamen Mitteilung schreiben, befürworten beide Kirchen ein gebührenfinanziertes, unabhängiges Radio- und Fernsehangebot in der Schweiz mit einem starken Service public. Die Abschaffung der Gebühren beeinträchtige die Demokratie, den Dialog zwischen den Kulturen, Religionenund gesellschaftlichen Gruppierungen sowie den Schutz von Minderheiten, wird Rolf Berweger, Kirchenratspräsident der Reformierten Kirche in Zug, zitiert.
Alfredo Sacchi, Dekan der Katholischen Kirche Zug, ergänzt,dass sich ein vielfältiges thematisches Angebot in allen Sprachregionen in der Schweiz nur mit einem Programmauftrag und Gebühren finanzieren lasse.
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