Die Kantonalbank in Zug zeigt sich unbeeindruckt von der Corona-Krise. Besonders stark ist die Bank im Bereich des Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft gewachsen. Die Aktionäre freut's.
Der Gewinn von 74,8 Millionen Franken liegt gemäss Bank auf dem Vorjahresniveau. «In einem unsicheren Umfeld erweist sich das Geschäftsmodell der Zuger Kantonalbank als stabil», schreibt die Bank in einer Medienmitteilung. Dies erlaubt es, der Generalversammlung eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende von 220 Franken pro Aktie zu beantragen.
Zu den finanziellen Zugpferden der Bank zählen nebst der Vermögensverwaltung auch das Kredit- und Zinsgeschäft – weil der Zuger Immobilienmarkt auch in der Corona-Krise stabil geblieben ist.
Neuer CEO ab März
Wie es in der Mitteilung weiter heisst, wird der Zuger Kantonalbank ab 1. März ein neuer CEO vorstehen: Hanspeter Rhyner. Er folgt auf Pascal Niquille, der im Frühling 2021 in Pension geht.
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