Nach dem traumhaften Sonntag ist in der Nacht auf Montag ein Wetterumschwung angekündigt. Eine Kaltfront bringt der Schweiz stürmischen Wind. Meteorologen empfehlen, lose Gegenstände festzumachen.
Der Herbst hat sich am Sonntag von seiner goldenen Seite gezeigt. Zum Ende des Septembers kletterte das Thermometer in Luzern und Zug nochmals auf rund 23 Grad Celsius.
Doch bald ist es vorbei mit dem Prachtswetter. In der Nacht auf Montag erwartet der Wetterdienst Meteonews im Norden eine Kaltfront. Diese bringe starken bis stürmischen Wind mit sich.
Gegen Abend und während der Nacht intensiviere sich der Wind weiter, mit dem Durchzug der Kaltfront seien im Flachland dann teils Böen von 50 bis lokal 80 Stundenkilometern möglich.
Festmachen, was nicht angebunden ist
Meteonews empfiehlt in einer Mitteilung, lose Gegenstände anzubinden und sich während der Nacht auf Montag nicht im Wald aufzuhalten. In etwas erhöhten Lagen sowie auf den Bergen werden 80 bis 100 Stundenkilometer erwartet, auf den Gipfeln seien lokal auch Orkanböen möglich. Die Niederschläge dagegen dürften nur gering ausfallen.
Der Wochenstart beginnt ebenfalls windig. Das Wetter bessert sich aber im Laufe des Vormittags, die Bewölkung nimmt ab und am Nachmittag dürfte es laut Mitteilung wieder recht sonnig werden. Entlang der Berge in der Zentralschweiz dürften sich die Wolken allerdings – nach teils letzten Schauern – noch etwas länger halten.
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