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Gegen den Bebauungsplan GIBZ wurde eine Beschwerde eingereicht. Trotz klarer Zustimmung in der Volksabstimmung verzögert sich der Bau des Projekts «Pi» nun um mehrere Monate.
Gegen den Bebauungsplan GIBZ wurde Anfang März von einer Privatperson eine Verwaltungsbeschwerde eingereicht. Das geht aus einer Medienmitteilung des Tech Cluster Zug hervor.
Der Bebauungsplan wurde bereits im September 2024 vom Grossen Gemeinderat einstimmig angenommen. In der Volksabstimmung vom 8. Februar stimmten über 70 Prozent der Zuger Bevölkerung dafür, dass in die Höhe gebaut werden kann (zentralplus berichtete).
Verzögerung um viele Monate
Durch die Beschwerde verzögere sich der Bau des Projekts «Pi» und somit der Bau von dringend benötigtem Wohnraum um viele Monate, heisst es in der Medienmitteilung. Das Projekt wird unter anderen von der Wohnbaugenossenschaft GEWOBA, der Pensionskasse der V-ZUG AG und der Urban Assets Zug AG getragen.
Der Tech Cluster Zug und die Trägerschaft des Hochhauses «Pi» nehmen die Entwicklung mit Bedauern zur Kenntnis und wollen die Planung trotz der Beschwerde weiterführen. Die Bevölkerung habe mit dem klaren Abstimmungsergebnis ein Zeichen für die Entwicklung des Wirtschafts- und Lebensraums Zug gesetzt.
- Medienmitteilung von Tech Cluster Zug