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Die Gemeinde Cham baut ein Schulhausprovisorium für die nächsten 20 Jahre. Nun haben die Schülerinnen entschieden, wie es heissen soll.
Das Schulgebäude zwischen Schulhaus Städtli und Zugerstrasse ist bereits als Rohbau zu erkennen. Wie die Gemeinde schreibt, würden die Arbeiten gut vorangehen. Auch der Zeit- und Kostenplan werde voraussichtlich eingehalten. Für den Bau des Schulhausprovisoriums haben die Chamer im November 2022 einen Kredit von 15,64 Millionen Franken bewilligt (zentralplus berichtete).
Ausserdem stehe jetzt fest, wie das Schulhausprovisorium heissen soll, erklärt die Gemeinde. In einem Ideenwettbewerb unter den Schulkindern habe sich der Name Schulhaus «Schürmatt» durchgesetzt. Der Chamer Gemeinderat hat den Vorschlag bereits angenommen.
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Die Arbeiten an der Schule sollen bis Ende Mai 2024 abgeschlossen sein. Die Möblierung der Schulräume und Umzugsarbeiten sind für Juli vorgesehen. Ab Schuljahresbeginn 2024/25 können 160 Schülerinnen das Schulhaus «Schürmatt» besuchen.
Das Grundstück Schürmatt, auf dem sich die neue Schule befindet, wurde 1951 von der Nestlé AG als grüner Freiraum und Spielwiese an Cham verschenkt. Das Unternehmen hat zugestimmt, dass dort für die nächsten 20 Jahre ein Schulhaus stehen wird.
- Medienmitteilung der Einwohnergemeinde Cham
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