Das Ruopigen Zentrum in Reussbühl ist in die Jahre gekommen. Doch künftig soll es dort schöner werden.
Das Ruopigen Zentrum in Reussbühl benötigt dringend eine Aufwertung. Das schreibt die Bauherrschaft Anliker AG Invest im Projektbeschrieb, der derzeit gemeinsam mit dem Baugesuch öffentlich aufliegt. Ziel sei eine sanfte Erneuerung, um die Aufenthaltsqualität beim Ruopigen Zentrum zu erhöhen.
Geplant sind eine Erweiterung der Sitzgelegenheiten, der Ersatz des Asphaltbelags durch Betonplatten, eine stellenweise neue Wandbegrünung und die Erneuerung der Ladenpassagen. Die Anzahl der Autoabstellplätze bleibt unverändert, während das Parkhaus aufgehübscht wird. Die Kosten für die Massnahmen betragen voraussichtlich 1,6 Millionen Franken zuzüglich Honorar und Baunebenkosten.
Den Zuschlag haben die Architekten von MINT Architecture AG erhalten. Der Bau erfolgt etappenweise bei laufendem Betrieb, damit sämtliche Läden stets zugänglich bleiben. Das Projekt soll dazu beitragen, dass das Zentrum wieder zu einem beliebten Treffpunkt für die Einwohner Ruopigens wird, heisst es abschliessend im Projektbeschrieb.
- Baugesuch für Platzgestaltung
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Ruf, 15.05.2023, 12:39 Uhr Euer ernst? Das sieht ja noch schlimmer aus als vorher. Ich wohne nun 15 Jahre da. So wie es auf den Bildern aussieht, gibt es nachher keine Schattensitzplätze mehr. Man könnte soviel mit dem leeren Platz machen. Aber ja, Betonplatten machen alles besser…
👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterMarie-Françoise Arouet, 23.04.2023, 09:18 Uhr Damit kommt dann auch die Familie Emmenegger mit der ehemaligen Schreinerwerkstatt und somit die letzte Spur eines Handwerkerbetriebs im Quartier weg. Emmeneggers hatten auch Kaninchenställe. Sie wohnten in einem grossen Holzhaus neben der Schreinerei mit verschiedenen Wohnungen für Brüder, Schwestern, Cousins und Cousinen. Ein Hauch von Abenteuer strömte von Emmeneggers aus. Wir Kinder wurden wohl schon deshalb animiert, mit ihnen Umgang zu haben, weil sie ein Stück des heimatlichen Entlebuch in die Stadt mitgebracht hatten. Die sprichwörtliche Warnung des ollen Franz-Joseph Degenhart wurde also nicht ausgesprochen: kein „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“.
Das Emmenegger-Grundstück ist aber noch längst nicht das Scharnier zum Würzenbach. Dieses wäre allenfalls weiter unten bei der Einmündung in die Kreuzbuchstrasse zu verorten.👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterToni, 23.04.2023, 09:03 Uhr das ist kein Zentrum, sondern nüt, Hug, raus, Post Raus, Ausser Migros und Denner nüt. Man geht halt eben ins Emmencenter. Der Bau wurde von Anfang Schlecht Organisiert. Schade Egal was man muss ins E, Center. Littau hat alles und bekommt nun noch ein Coop, und Aldi in der Überbauung Ost, wo der Baustart nun Erfolgt ist.
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