WMO: Zahl Wetter-Katastrophen steigt
Durch Wetter-Katastrophen sind in den letzten 50 Jahren mehr als 2 Millionen Menschen ums Leben gekommen. Das geht aus einem Bericht der UNO-Wetterorganisation WMO hervor. Zudem seien durch Überschwemmungen und Hitzewellen finanzielle Schäden in der Höhe von rund 3,5 Billionen Franken entstanden. Die finanziellen Schäden hätten in den letzten Jahren zugenommen, jedoch seien weniger Tote zu beklagen. Die WMO führt dies auf verbesserte Frühwarnsysteme zurück. 9 von 10 Menschen seien bei Katastrophen in Entwicklungsländern ums Leben gekommen. Zwischen 2000 und 2009 hat sich die Zahl der Wetterkatastrophen gegenüber 1970 verfünffacht.
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