Stahl- und Aluminiumindustrie

zentralplus plus Trump führt Strafzölle ein: Das bedeutet es für Swiss Steel

Die Strafzölle, die Donald Trump auf US-Stahlimporte erhebt, kann Swiss Steel gut auffangen. (Bild: jdi)

Donald Trump hat entschieden, auf Stahlimporte aus dem Ausland 25 Prozent Strafzölle draufzuschlagen. Davon betroffen ist auch die Schweiz – etwa die ohnehin gebeutelte Swiss Steel.

«Oops! He did it again.» Der in wirtschaftlichen Fragen streitbare und unzimperliche US-Präsident Donald Trump hat diese Woche entschieden, per 12. März Strafzölle einzuführen auf den Import von Industriegütern wie Stahl und Aluminium. Des Weiteren hat er angekündigt, noch weitere Gegenzölle einzuführen, wo er feststellt, dass Länder ihrerseits bei US-Importen saftige Zölle draufschlagen.

Was bedeutet das nun für die krisengeschüttelte Schweizer Stahlindustrie respektive für die in Luzern beheimatete Swiss Steel Group? Sie musste in den vergangenen Jahren Umsatzeinbussen von bis zu 20 Prozent verbuchen. Die energieintensive Stahlproduktion war im Zug der Ukrainekrise aufgrund der gestiegenen Produktionskosten arg ins Straucheln geraten.

Weiterlesen, sonst verpasst du:

  • welche Bedeutung der amerikanische Markt für Swiss Steel hat.
  • was die Strafzölle für das Unternehmen bedeuten.
  • wie der Stahlriese damit umgeht.
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