Neuer Entscheid liegt vor

zentralplus plus 150 Gläubiger wollen von Zuger Firma Geld – zahlt sie?

Die Nord Stream 2 mit Sitz in Steinhausen kann aufatmen. (Bild: Nord Stream 2 / Axel Schmidt)

Nord Stream 2 mit Sitz in Steinhausen hat das Ende immer wieder hinausgezögert. Bei einem Aus verlören zig Unternehmen Millionen. Nun konnte die Firma den Kopf aus der Schlinge ziehen.

Bei einer scheinbar unendlichen Geschichte ist ein Ende in Sicht. Protagonistin: Das Unternehmen Nord Stream 2 mit Sitz in Steinhausen. Der Firma gehört eine 9,5 Milliarden Euro teure Pipeline von Russland bis Norddeutschland. Nur: Wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine kamen die teuren Röhren nie in Betrieb. Die Geschichte dreht sich um US-Sanktionen, eine unterirdische Sprengung, ein Wettlauf gegen das drohende Ende, eingefrorene Millionen, zig Kleinunternehmen, denen das Wasser bis zum Hals steht.

Jetzt hat das Zuger Kantonsgericht am Freitag einen wichtigen Entscheid gefällt.

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