WHO warnt vor vermeidbarem Gehörverlust

Wird die ärztliche Versorgung nicht verbessert, könnte in knapp 30 Jahren einer von vier Menschen weltweit schwerhörig sein. Zu diesem Schluss kommt die Weltgesundheitsorganisation in einer Schätzung. Derzeit leben demnach rund 1,6 Milliarden Menschen mit Hörverlust. Dies, obschon viele Hörschäden verhindert werden könnten, wie die WHO anlässlich des Welttags des Hörens vom 3. März mitteilt. Hörverlust entsteht unter anderem bei Problemen während der Geburt oder durch Infektions-krankheiten. Bei Kindern wären laut WHO fast 60 Prozent der Fälle vermeidbar, etwa durch Impfungen und Früherkennung.

Quelle:swisstxt
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