WHO bemängelt Hilfe bei Tabak-Entzug
Menschen, die mit rauchen, schnupfen oder kauen von Tabak aufhören wollen, werden in vielen Ländern zu wenig unterstützt. Das schreibt die Weltgesundheitsorganisation WHO in ihrem neusten Welt-Tabak-Bericht. Einzig Brasilien und die Türkei hätten bisher alle Massnahmen umgesetzt, welche die WHO zur Eindämmung des Tabakkonsums empfiehlt. Dazu gehört etwa die finanzielle Förderung von Nikotinersatztherapien. In der Schweiz rauchen gemäss WHO 21 Prozent der Erwachsenen täglich. Am wenigsten geraucht wird in Usbekistan mit 10 und Schweden mit 11 Prozent. In Montenegro rauchen dagegen 38 Prozent der Erwachsenen.
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