Neues Sportzentrum in Kriens

Wer investiert 15 Millionen in ein Fussballstadion?

So könnte sich das neue Sportzentrum dereinst präsentieren. Im Vordergrund die Horwerstrasse. (Bild: zvg)

Das Fussballstadion Kleinfeld in Kriens ist baufällig. Nach jahrelangem Streit haben nun die Gemeinde, der Sportclub und die Architekten ihre Pläne für ein neues Sportzentrum präsentiert. Kriens zahlt 4,2 Millionen Franken an das 20-Millionen-Projekt, ein Investor deren 15. Wer das sein wird, ist noch nicht bekannt. Und auch bei der Mantelnutzung gibt es noch ein paar Fragezeichen.

Ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk für den SC Kriens? Im Krienser Kleinfeld könnte schon bald ein neues Sportzentrum entstehen. Diesen Montagmorgen hat die Gemeinde Kriens zu einer Medienkonferenz ins Clubrestaurant des SC Kriens im Stadion Kleinfeld eingeladen. Die Gemeinde Kriens, der Sportclub Kriens (SCK) und die federführenden Architekten haben dabei die neuen Projektpläne vorgestellt.

Und die Räumlichkeit, in welcher die Medienkonferenz stattfand, passte hervorragend, um die Dringlichkeit von baulichen Massnahmen im Fussballstadion geltend zu machen. «Ziemlich schäbig» beschreibt den Zustand des Clubrestaurants ganz gut. Mit Heizstrahlern unter den Decken versuchte der SCK die Temperatur angenehm zu gestalten – erhob sich aber jemand der Anwesenden, bestand akute Haarbrandgefahr – über den Energieverbrauch dieser Geräte hüllt man besser den Mantel des Schweigens.

Diesen Montagmorgen informierte die Gemeinde Kriens über die Umsetzung der Projektpläne auf dem Krienser Kleinfeld. Von links: Matthias Senn, Cyrill Wiget, Werner Baumgartner und Iwan Bühler.

Diesen Montagmorgen informierte die Gemeinde Kriens über die Umsetzung der Projektpläne auf dem Krienser Kleinfeld. Von links: Matthias Senn, Cyrill Wiget, Werner Baumgartner und Iwan Bühler.

(Bild: les)

Klar, dass etwas geschehen muss

SCK-Präsident Werner Baumgartner machte kein Hehl daraus, dass das Kleinfeld sehr sanierungsbedürftig ist. «Uns fällt bald die Decke auf den Kopf», sagte er. Und auch die Vertreter der Gemeinde Kriens, Gemeindepräsident Cyrill Wiget (Grüne) und Gemeindeammann Matthias Senn (FDP), unterstrichen immer wieder, dass es gar keine Frage sei, dass etwas getan werden muss. Die Vorstellung der Projektpläne sei eigentlich ein formal-juristischer Schritt, sagte Wiget. Denn auch die Einwohnerräte der Gemeinde Kriens hätten nun Kenntnis über den Bebauungsplan der Anlage Kleinfeld und werden an der Januar-Sitzung das Projekt behandeln.

«Es ist ein sehr freudiger Tag für den SC Kriens.»

Werner Baumgartner, Präsident des SC Kriens

Sowohl Baumgartner wie Wiget sprachen von einem Meilenstein. «Es ist ein sehr freudiger Tag für den SC Kriens», meinte Baumgartner. Er unterstrich die Wichtigkeit des Krienser Sportclubs mit ein paar Zahlen: «Rund 500 Junioren spielen beim SCK, 40 Kinder befinden sich auf der Warteliste und würden gerne Fussball spielen, die Sportler stammen aus 33 Nationen, was auch die wichtige Integrationsfunktion des SCK unterstreicht, und rund 60 Coaches würden sich in den Dienst des SCK stellen.» Baumgartner spricht denn auch von einem eigentlichen FC Zentralschweiz, was den Breitensport betreffe. Und auch im Spitzensport ist der SCK unterwegs. Das Fanionteam spielt momentan in der 1. Liga Promotion und liegt zur Winterpause auf Rang 4 der Tabelle.

Was ist geplant? Gemeindepräsident Wiget erklärt: «Wir wissen schon lange, dass die Tribüne umgebaut werden muss.» Hinzu komme aber auch, dass der Platz an sich erneuert werden müsse und durch einen Kunstrasen ersetzt wird (zentral+ berichtete über die Pläne). Gemeinsam mit dem SCK wurden nun Pläne für ein neues Sportzentrum ausgearbeitet. Kostenpunkt: rund 20 Millionen Franken. Gebaut werden soll das Sportzentrum von einem privaten Investor. «Die Gemeinde Kriens plant, sich an diesem Projekt mit 4,2 Millionen Franken zu beteiligen», so Wiget.

Im Obergeschoss werden Flächen für die Mantelnutzung geschaffen. Diese sollen sogleich als Überdachung für die Sitzplätze dienen.

Im Obergeschoss werden Flächen für die Mantelnutzung geschaffen. Diese sollen sogleich als Überdachung für die Sitzplätze dienen.

(Bild: zvg)

Spitzensport UND Breitensport

Wiget ist vom Projekt überzeugt: «Die Lage der Krienser Sport- und Freizeitanlagen ist ideal. Mitten in Kriens sind sie hervorragend erschlossen und fordern geradezu eine breite Nutzung, die über den eigentlichen Vereins-Sportbetrieb in der Freizeit hinaus geht.» Deshalb würden seit Jahren Pläne verfolgt, wie man die Anlage unmittelbar neben dem Freibad weiterentwickeln könnte. Für die Gesamtsanierung hat die Gemeinde Kriens eine langfristige Planung entwickelt, die den organisierten Vereinssport genauso abdeckt wie auch die Nutzung für öffentliche Zwecke.

Nachdem einzelne Massnahmen in den letzten Jahren aus verschiedenen Gründen immer wieder verschoben wurden, soll jetzt mit einem Gesamtkonzept für ein neues Sportzentrum ein grosser Schritt vorwärts gemacht werden. Nötig wurde dies durch den gestiegenen Raum- und Platzbedarf von Seiten des SC Kriens und die veraltete Infrastruktur. «Zudem boomt der Fussball unvermindert und ist unterdessen auch bei den Mädchen sehr beliebt», so Wiget. Der SCK habe daher die Verantwortung wahrgenommen und in Absprache mit der Gemeinde ein zeitgerechtes Projekt entwickelt, welches sportlich und städtebaulich ausgezeichnet in die Sportanlagen Kleinfeld passe.

Die Aufteilung zwischen Heim- und Gästefans soll folgendermassen aussehen.

Die Aufteilung zwischen Heim- und Gästefans soll folgendermassen aussehen.

Sportzentrum im Stadion

Die beiden Architekten Iwan Bühler und Michael Kuhn stellten das neue Sportzentrum konkreter vor. Bühler meinte: «Wir wollen keine Mantelnutzung mit ein paar Sitzplätzen realisieren, sondern ein Stadion mit einer Mantelnutzung.» Es müsse auf den ersten Blick ersichtlich sein, dass es sich um eine Sportstätte handle. Und Michael Kuhn, der bereits als Projektverantwortlicher bei der Swissporarena involviert war, erklärte: «Wir wollen das Stadion öffnen. Spielfeld und weitere Räumlichkeiten sollen eine Einheit bilden.» Die Umzäunung des Spielfeldes sei zu eliminieren.

Ein Punkt, der diese Öffnung symbolisieren soll, sei der geplante Durchgang beim Krienser Fussballstadion für Fussgänger und Velofahrer. So soll die Horwerstrasse mit der Schlundstrasse verbunden werden (siehe Bild).

In Zukunft soll hinter dem Stadion ein Durchgang zwischen Horwerstrasse und Schlundstrasse entstehen (gelbe Markierung).

In Zukunft soll hinter dem Stadion ein Durchgang zwischen Horwerstrasse und Schlundstrasse entstehen (gelbe Markierung).

Sportschule, Fitnesscenter und Physiotherapie

Im Kleinfeld soll ein über den Fussball hinausgehendes Sportzentrum entstehen, das als Herz der Sport- und Freizeitanlage Kleinfeld dem SCK mit seinen fast 700 Aktiven eine neues Zuhause, aber auch dem öffentlichen Sport viele Vorteile bringen soll. Der Neubau soll massgeblich auf den Hauptnutzer der Anlage, den SC Kriens (seine Nachwuchsabteilung gilt schweizweit als vorbildlich und zahlenmässig als eine der grössten), ausgerichtet sein. Das jetzt vorliegende Konzept eines grundsätzlich öffentlich zugänglichen Sportzentrums sieht verschiedene Teilprojekte vor:

  • Neubau eines Fussballstadions mit 900 Sitz- und 2300 Stehplätzen (Challenge-League-tauglich).
  • Eröffnung eines Stadion-Restaurants, das wohl auch nebst den Fussballspielen geöffnet sein wird.
  • Einbau eines neuen Kunstrasenfeldes auf dem Hauptplatz, auf welchem mehr gespielt werden kann als auf normalem Rasen.
  • Integriert sind Garderoben- und Infrastrukturräume für den Fussball-, aber auch für den Breitensportbetrieb auf den restlichen Anlagen.

 

Kombination mit Wohnungen ist vom Tisch

Im Hauptgebäude wird mit einem Obergeschoss eine Mantelnutzung durch sportnahe Betriebe ermöglicht. Angedacht sind im Moment die Sportschule Kriens, ein Dienstleister (geplant ist ein Fitness-Center) sowie eine medizinische und/oder therapeutische Praxis. Die Sportschule Kriens kann so aus dem Krauerschulhaus in das neue Sportzentrum zügeln. Die Schulraumplanung der Gemeinde Kriens ist darauf ausgerichtet, dass die Räumlichkeiten im Krauerschulhaus für den Eigenbedarf frei werden. «Dass sie nun integriert werden könnte, wäre natürlich ideal», waren sich die Beteiligten einig. Allfällige Mieter für die weiteren Räume sind aber noch nicht bekannt.

Zudem soll die Geschäftsstelle des SCK ins Obergeschoss verlegt werden. Momentan ist diese noch in Containern vor dem Stadion untergebracht. Ein grosser Streitpunkt der Vergangenheit war, ob in die Mantelnutzungen Wohnungen integriert werden sollen. Der SCK beharrte lange darauf, weil das Projekt nur so für Investoren interessant sei. Wohnungen sind in den vorgelegten Projektplänen aber nicht mehr vorgesehen.

So präsentiert sich das Krienser Kleinfeld heute von aussen. Rechts die Abriegelung, die ein Durchgang verhindert, links die «Geschäftsstellen-Container» des SCK (Bild: google maps).

So präsentiert sich das Krienser Kleinfeld heute von aussen. Rechts die Abriegelung, die ein Durchgang verhindert, links die «Geschäftsstellen-Container» des SCK (Bild: google maps).

Gemeinde Kriens mit klar definiertem Engagement

Der Sportclub Kriens hat das Projekt gemeinsam mit der Gemeinde Kriens entwickelt. Wie Gemeindeamman Matthias Senn ausführte, war für die Gemeinde stets klar, dass sie sich am 20-Millionen-Franken-Projekt mit den finanziellen Mitteln beteiligen kann und will. «Das Geld dafür ist so im Finanzplan vorgesehen», erkärte Senn. Für die finanziell arg gebeutelte Gemeinde entstehen also keine unvorhergesehenen Kosten. Senn führte aus: «Das sind 2 Millionen Franken für ohnehin nötige Sanierung beziehungsweise den Neubau des Tribünengebäudes, 700’000 Franken für die Sanierung der Stehplatz-Bereiche und 1,5 Millionen Franken für den Einbau eines zweiten Kunstrasenfeldes auf dem Hauptplatz.» Dazu sichere sich die Gemeinde die Nutzung der Anlage für eigene Zwecke, etwa Schulsport oder Events durch die Gewährung eines Baurechts.

«Das ist eine klare Win-Win-Situation für beide.»

Cyrill Wiget, Gemeindepräsident Kriens

Damit ist der SC Kriens nun in der Pflicht, private Investoren zu suchen, die bereit sind, rund 15 Millionen Franken zu investieren. Weil solche Investoren aber ihre Zusage von klaren Verhältnissen abhängig machen, sollen jetzt mit einem Bebauungsplan die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, erläuterte Senn. Tritt der Einwohnerrat auf diesen Bebauungsplan in einer ersten Lesung ein und stimmt damit dem Gesamtkonzept in seinen Grundzügen zu, wird das Projekt öffentlich aufgelegt. In dieser Zeit wird das Finanzgeschäft für die zweite Lesung im Parlament vorbereitet. «Bis im Frühling hat der Sportclub Kriens Zeit, auch den Investor zu präsentieren», sagte Senn. Damit hat das Krienser Gemeindeparlament in der Projektentwicklung völlige Transparenz, wer auf dem Kleinfeld was baut.

Positive Gespräche

Der Krienser Gemeindepräsident Cyrill Wiget sagte bei der Projektpräsentation, dass das Konzept des neuen Sportzentrums Kleinfeld für Kriens sehr positiv sei: «Der SC Kriens kann seine wichtige Arbeit insbesondere auch im Freizeitbereich der Jugend unter tauglichen Voraussetzungen machen. Und die Gemeinde Kriens kann die notwendige Sanierung des Stadions Kleinfeld kombinieren mit einer Verbesserung der Infrastruktur. Das ist eine klare Win-Win-Situation für beide.» Umso mehr, als es der Gemeinde mit diesem Projektaufbau möglich sei, im Rahmen der engen finanziellen Möglichkeiten an einem grösseren Projekt mitzumachen, das sie selber nicht würde stemmen können.

Gemeindeammann Matthias Senn seinerseits zeigte sich überzeugt, dass das vorgesehene Projekt Kriens und das Kleinfeld klar bereichern wird: «Die vorgesehene Nutzung und die architektonische Sprache passen an diesen Ort und werten das Kleinfeld als Begegnungsort über die Generationen hinweg auf.»

Das Stadion Kleinfeld befindet sich gleich neben dem Krienser Freibad (Bild: google maps)

Das Stadion Kleinfeld befindet sich gleich neben dem Krienser Freibad (Bild: google maps)

SCK-Präsident ist bei Investorensuche zuversichtlich

Und auch SC Kriens-Präsident Werner Baumgartner erwähnte die grosse Tragweite des Projekts: «Es ist eine grosse Chance für den SCK, aber auch für alle am Sport Interessierten. Es wird ein Haus mit offenen Türen für alle, die sich für den Sport interessieren. Das Haus hat mit der Mantelnutzung die Chance, nachhaltig finanziert werden zu können.» Die nächste Aufgabe, einen Investor zu finden, sei längst angepackt. Und es habe diesbezüglich bereits positive Gespräche gegeben. «Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unserer konkreten Idee Partner finden, welche ideelle Ziele mit einer interessanten Rendite verbinden können. Die Vision, aus einem Sportstadion einen ganztägig genutzten Begegnungsort für Jung und Alt zu machen, ist auch für kommerziell orientierte Unternehmen in der Wirtschaft sehr spannend, die gleichzeitig gesellschaftlich Verantwortung übernehmen wollen.»

Spekulationen, wonach Ernst Maréchaux, Inhaber der Maréchaux Elektro AG und Sponsor des SCK, der Investor sein könnte, wollte Baumgartner nicht kommentieren. «Er ist ein wichtiger Sponsor, wir sind ständig in Kontakt», sagte er nur. Erfahrungen im Bereich von Private-Public-Partnership hätte auch die Eberli Sarnen AG. Sie realisierte das FCL-Stadion Swissporarena samt Hochhäuser und Hallenbad und ist nun auch bei der Pilatus Arena involviert (zentral+ berichtete). Pikant: SCK-Präsident arbeitete selbst lange für die Eberli Sarnen AG und beratet diese momentan bei der Pilatus Arena. Auf Nachfrage von zentral+ zu einer Beteiligung der Eberli Sarnen AG meint er: «Das kann man nicht ausschliessen, es ist aber verfrüht, etwas Konkretes darüber zu sagen.» Sie würden über das Thema sprechen, schiebt er nach. Auf alle Fälle hat sowohl die Eberli Sarnen AG wie auch Baumgartner selbst Erfahrungen mit solchen öffentlich-privaten Partnerschaften.

Rundum strahlende Gesichter (v.l.): Die federführenden Architekten Michael Kuhn und Iwan Bühler, Krienser Gemeindepräsident Cyrill Wiget, Präsident SC Kriens Werner Baumgartner und Krienser Gemeinderat Matthias Senn auf der alten Sitztribüne.

Rundum strahlende Gesichter (v.l.): Die federführenden Architekten Michael Kuhn und Iwan Bühler, Krienser Gemeindepräsident Cyrill Wiget, Präsident SC Kriens Werner Baumgartner und Krienser Gemeinderat Matthias Senn auf der alten Sitztribüne.

(Bild: les)

«Das ist eine schöne Sorge»

Tritt der Einwohnerrat in der ersten Lesung auf den Bebauungsplan ein, wollen die Gemeinde Kriens und der SC Kriens zusammen mit einem Investor die gemeinsame Stossrichtung in einer Absichtserklärung festhalten. Sie bildet im Sommer 2016 Teil des Finanzgeschäftes im Krienser Parlament anlässlich der zweiten Lesung. Stimmt das Parlament dann dem finanziellen Engagement der Gemeinde und damit auch dem Gesamtprojekt zu, kann sich der Investor an die Realisierung machen. Verläuft dann alles nach Plan, könnte das Sportzentrum Kleinfeld im August 2018 eröffnet werden.

Mit grossen Widerstand rechnen die Beteiligten nicht. Baumgartner bestätigt, dass er in verschiedenen Gesprächen grosse Zustimmung erfahren habe. Trotzdem setzt er sich weiter für das Projekt ein: «Ich werde die Projektpläne bei allen Fraktionen vorstellen.» Im Einwohnerrat ist Baumgartner übrigens kein Unbekannter. Er war selbst CVP-Fraktionschef.

Eine Frage blieb an der PK unbeantwortet: Wo würde der SCK während des Umbaus spielen? «Das ist eine schöne Sorge», meinte Baumgartner lachend. Man werde eine externe Lösung finden.

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1 Kommentar
  • Profilfoto von johnde
    johnde, 21.12.2015, 21:25 Uhr

    Tönt alles so vernünftig und ist «ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk für den SC Kriens?» Nicht sicher bin ich, ob das Projekt auch für die Zuschauer ein Geschenk ist.
    Nachdem die FCL-Spiele schlicht zu teuer und zu blöd kommerziell geworden sind, schätze ich die Atmosphäre in Kriens umso mehr. Ich fürchte, mit einem Neubau wird der SC gezwungen sein, auf den Kommerzzug aufzuspringen …. und wird für mich ebenfalls uninteressant.

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