Weniger Logiernächte in Parahotellerie
Die Schweizer Parahotellerie musste 2020 wegen der Corona-Pandemie einen Rückgang bei den Logiernächten hinnehmen. Eine höhere Nachfrage inländischer Gäste kompensierte den starken Einbruch bei den ausländischen Gästen teilweise. Insgesamt verzeichnete die Parahotellerie 2020 im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 11,3 Prozent bei den Logiernächten. Sie kamen somit bei noch 14,8 Millionen zu liegen, wie das Bundesamt für Statistik BFS bekannt gab. Unter der sogenannten Parahotellerie versteht man Unterkünfte, die zwar ähnliche Services wie Hotels anbieten, aber keine klassischen Hotels sind. Gemeint sind damit etwa Ferienwohnungen, Campingplätze oder Pensionen.
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