Weniger Friedensmissionen in 2019

Im vergangenen Jahr wurden weltweit 61 internationale Friedensmissionen mit fast 140’000 Soldaten, Polizisten oder Zivilisten durchgeführt. Damit war sowohl die Zahl der Einsätze als auch die Zahl der eingesetzten Personen rückläufig, wie das Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI mitteilt. Für gut die Hälfte der 61 Friedensmissionen seien regionale Organisationen oder internationale Bündnisse verantwortlich gewesen. Für ein weiteres Drittel lag die Federführung bei den Vereinten Nationen. Die meisten Todesopfer unter den UNO-Blauhelmsoldaten zählte das SIPRI beim Einsatz im westafrikanischen Mali.

Quelle:swisstxt
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