23.12.2020, 11:47 Uhr Wahlbeobachter in Afghanistan getötet
In Afghanistan ist der Chef der Wahlbeobachtungs-organisation „Freies und Faires Wahlforum“ bei einem Attentat getötet worden. Jusuf Raschid war auf dem Weg zu einer Medienkonferenz, als sein Wagen beschossen wurde, teilte ein Polizeisprecher mit. Raschid sei ums Leben gekommen, sein Fahrer sei verletzt worden. In den vergangenen Wochen gab es in Afghanistan immer wieder Attentate auf Bürgerrechtler und Journalisten. Seit November seien mindestens fünf Reporter getötet worden, berichtet die Nachrichtenagentur DPA. Die Organisation «Reporter ohne Grenzen» bezeichnet Afghanistan als eines der gefährlichsten Länder für Journalisten. (swisstxt)
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