In Hünenberg wurde am Freitag eine Schulklasse in Quarantäne geschickt geschickt, nachdem sechs Corona-Fälle bekannt wurden. Die Schulkinder absolvieren die Zeit bis zu den Ferien im Fernunterricht – ebenso wie vier weitere Klassen, die am Montag folgten. Probleme gibts auch in einem Kindergarten: Dort fand fand man die südafrikanische Virus-Mutation.
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Massentest angeordnet Virus-Mutation in Hünenberger Kindergarten festgestellt
Für die beiden Kindergartenklassen Moos in Hünenberg wurde in Absprache mit dem Kantonsarzt bereits am Freitag eine 10-tägige Quarantäne verordnet. Das geht aus einem Brief der Schulleitung von Hünenberg von Montag hervor.
Daraus geht ebenfalls hervor, dass im Kindergarten Moos 2 am Dienstag die Virus-Mutation B1.1.7 (Südafrikanischer Virus) festgestellt worden ist. Deswegen verordnete der Kantonsarzt für die ganze Klasse einen Massentest für Dienstag.
Für die fünf Klassen im Schulhaus Eichmatt gilt vorerst Fernunterricht. Laut der Schulleitung seien von den Corona-Fällen auch Lehrpersonen betroffen, «obwohl die Schutzmassnahmen in der Schule eingehalten werden». Es sind die ersten der 65 Klassen aus Hünenberg, die nun von Corona-Fällen betroffen sind.
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B1.1.7 ist die Britische Variante, die Südafrikanische heisst B.1.351.