Bei der riesigen Genossenschaftsüberbauung Himmelrich kommt es zu Verzögerungen. Der Zeitplan war sehr sportlich, gibt nun auch die Bauherrin zu.
Der Einzug ins neue Himmelrich läuft auf Hochtouren. Zwei Drittel der Mieter sind bereits eingezogen. Jedoch ist der Bau noch gar nicht fertig. Betroffen seien Wohnungen und Gewerbeflächen.
Laut der «Luzerner Zeitung» fehlen Storen und einige Wasserhähne in den Wohnungen sind noch nicht offen. Weil die Haupteingangstüren noch nicht in Betrieb sind, würden nachts Sicherheitsangestellte patrouillieren. Bei den Gewerbeflächen seien die Lifte noch nicht in Betrieb.
Gemäss einer Mieterin seien bei der Allgemeinen Baugenossenschaft Luzern (ABL) Anträge auf Mietzinsreduktionen eingegangen.
Martin Buob, der Geschäftsleiter der ABL, versteht den Unmut. Er spricht von Verzögerungen von rund einem Monat. Dies habe mit der komplexen Dachkonstruktion zu tun. Zudem sei nachträglich das Material bei der Fassade im Erdgeschoss ersetzt worden. Die fehlenden Storen seien einem Lieferengpass der beauftragen Firma geschuldet «Das Bauprogramm war von Anfang an sehr dicht», sagt Buob im Bericht. Im Nachhinein hätte man mit der Vermietung vielleicht etwas später anfangen sollen, gibt er zu. Im Herbst will die ABL die Situation analysieren und den betroffenen Parteien «ein faires Angebot» unterbreiten.
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Edi, 24.07.2019, 11:29 Uhr So ist das halt heute , Einziehen bevor Fertig, das Geld muss her, die Bauten können nicht austrocknen ,ständig laufen Arbeiter herum um das und jenes Fertig zu stellen, danach kommen Servic Leute Heizung muss anders Eingestellt werden, Probleme mit der Lüftung ,der Küche, genau wie hier in der Feldbreite, die Mietpreise unverschämt für eine B, Genossenschaft.,, kein Komfort, kein W, T, in den Wohnungen aber so lange es Leute gibt die so was Mieten,!!
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