Er soll sie geschlagen haben

Verlobung zwischen Milos Kant und Reality-Sternchen aufgelöst

Milos Kant und Marguerite Aranha: Hier genossen sie noch la dolce vita in Monte Carlo. (Bild: Instagram Milos Kant)

Die Verlobung zwischen Opera-Mitinhaber Milos Kant und dem Reality-TV-Sternchen Marguerite Aranha ist bereits wieder aufgelöst. Laut einem portugiesischen Blog soll Kant seine Verlobte geschlagen haben.

Nach nur sechs Wochen der Beziehung machte der Luzerner Club-Mitinhaber Milos Kant seiner 38 Jahre jüngeren Freundin einen Antrag. Auf dem roten Teppich der Filmfestspiele von Cannes hielt er um die Hand des portugiesischen Reality-Sternchens Marguerite Aranha an (zentralplus berichtete).

Nur sechs Wochen später soll die Verlobung bereits wieder aufgelöst sein. Dies berichtet der «Blick» am Montag. Der portugiesische Blog «Dioguinho» soll aus dem Umfeld von Aranha erfahren haben, dass Kant sie geschlagen habe.

Die beiden sollen sich in Kants Club kennengelernt haben. Aranha sei dort als Tänzerin angestellt gewesen. Kant kennt man unter anderem, weil 2013 wegen Nötigung, Freiheitsberaubung, Erpressung und Wucher gegen ihn ermittelt wurde.

2016 wurde er vom Luzerner Bezirksgericht wegen Nötigung der Mitarbeiter im Zusammenhang mit Rückzahlungsverträgen verurteilt (zentralplus berichtete).

Kant bestreitet Vorwürfe

Update: In einer Mail von Montagnacht nimmt Milos Kant Stellung. «Ich bestreite vehement und mit Nachdruck die an mich gerichteten Anschuldigungen wegen Frau Aranha», schreibt Kant.

Wie er weiter schreibt, habe Aranha eine Augenentzündung gehabt. Sie sei deswegen in der Permanence am Bahnhof Luzern und in der Augenklinik des Luzerner Kantonsspitals untersucht worden. Dazu schickt Kant ein Bild des Untersuches Aranhas.

Zudem schickt Kant Auszüge aus dem Nachrichtenverlauf. «In diesem SMS-Verlauf können Sie erkennen, dass Frau Aranha vehement bestreitet, je einmal über mich oder über unsere Beziehung irgendwo gesprochen zu haben», schreibt Kant. «Weder in ihrem Umkreis noch bei irgendwelchen Medien. Sie weiss selber nicht, wie ein Foto mit ihrem entzündeten Auge in die Medien gelangen konnte.»

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