An der Zuger Neugasse ändert sich vorerst nichts: Das Zuger Stadtparlament nahm am Dienstag eine Fristerstreckung an.
Im Zuger Stadtparlament wurde am Dienstag über die Lage beim Nadelöhr debattiert. Der Stadtrat beantragte in seiner Antwort eine Fristerstreckung, um den Vorstoss im Rahmen der im nächsten Jahr beginnenden Ortsplanungsrevision zu beantworten.
Der Stadtrat argumentierte, dass schon im ersten Schritt der Ortsplanungsrevision die Thematik Verkehr und öffentlicher Freiraum bearbeitet und mit der Bevölkerung diskutiert würden. In einem zweiten Schritt folge dann die Verknüpfung mit den übrigen Themen aus den Bereichen Siedlung und Landschaft zu einer Gesamtstrategie. Der Zwischenbericht und Antrag des Stadtrates wurden zustimmend zur Kenntnis genommen, wie die Stadt Zug am Dienstag mitteilte.
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