Autoposer in Zug und Luzern

zentralplus plus Neue 10’000-Franken-Busse für diese Aktion am Steuer

Autoposer sollen härter angegangen werden. (Bild: Adobe Stock)

Ab dem 1. Januar gelten strengere Vorschriften gegen Lärm im Strassenverkehr. Die Zuger und Luzerner Polizisten sind vorbereitet – doch Autoposer sind schwer zu fassen.

Wer seine Auspuffanlage mit Absicht knallen lässt, muss ab jetzt mit einer Busse von bis zu 10’000 Franken rechnen. Denn: Der Bund hat den Lärmschutz im Strassenverkehr per 1. Januar verschärft. Auch das «unnötige Laufenlassen des Motors» kostet nun 80 statt 60 Franken Ordnungsbusse, wie das Bundesamt für Strassen (Astra) kürzlich mitteilte.

Die Polizeibehörden in Zug und Luzern haben Autoposer, die mit ihren Autos mutwillig unnötigen Lärm verursachen, schon seit Jahren im Visier. Wird ihnen im Kampf gegen die Rowdys die neue Busse helfen?

Weiterlesen, sonst verpasst du:

  • was der Bund genau verbietet
  • warum die Polizei Autoposer so schwer erwischt
  • welches Gerät auf Schweizer Strassen gegen Lärmrowdys zum Einsatz kommt
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