Valora in den schwarzen Zahlen

Die Detailhändlerin Valora hat ein schwieriges Halbjahr hinter sich. Denn: Das Unternehmen betreibt vor allem Kiosks und Läden an Bahnhöfen. Und da weiterhin nicht so viele Pendlerinnen und Pendler unterwegs waren wie vor der Coronakrise, litt der Umsatz entsprechend. Dieser habe etwa das Niveau des ebenfalls krisengeplagten ersten Halbjahres 2020 erreicht. Insgesamt betrug er netto 814 Millionen Franken. Valora erreichte trotz der Schwierigkeiten schwarze Zahlen, laut eigenen Angaben «dank einem guten Kostenmanagement». Ziel sei nun, in sechs bis neun Monaten wieder das Vorkrisen-Niveau zu erreichen.

Quelle:swisstxt
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