Valentin Vogt kritisiert Rahmenabkommen

Die Schweizer Bevölkerung will am bilateralen Weg mit der EU festhalten, das hat die Abstimmung zur Begrenzungsinitative vom letzten Sonntag gezeigt. Doch die Knacknuss ist und bleibt das Rahmenabkommen, welches der Bundesrat mit der EU bereits ausgehandelt hat. Mit ihm sind viele nicht einverstanden. Auch Valentin Vogt nicht, der Präsident des Arbeitgeberverbandes. Nach der Abstimmung müsse nun der Bundesrat wieder die Führungsrolle bei den Verhandlungen übernehmen, sagte er gegenüber SRF. Im Gegensatz zu den Gewerkschaften sei der Arbeitgeberverband nicht grundsätzlich gegen das Rahmenabkommen in der jetzigen Form. Es brauche aber Ergänzungen, etwa beim Lohnschutz, so Vogt.

Quelle:swisstxt
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