USA: Weniger illegale Grenzübertritte
Die Zahl der illegalen Grenzübertritte zwischen Mexiko und den USA ist weiter zurückgegangen. Das US-Heimatschutzministerium erklärte am Donnerstag, im Juli seien im Vergleich zum Juni 26 Prozent weniger Menschen an der Grenze aufgegriffen worden. Das sei zum zweiten Mal in Folge ein Rückgang um mehr als 20 Prozent gegenüber dem Vormonat. Insbesondere die Zahl von Migranten aus Guatemala sei zuletzt sehr geschrumpft. Von Mai bis Juli sei auch die Zahl aufgegriffener Familien und unbegleiteter Kinder um über 50 Prozent zurückgegangen. Die Entwicklung sei vor allem auf die Migrationsvereinbarung mit Mexiko zurückzuführen, so das Ministerium.
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