USA: Sechste Nacht mit Gewalt
Trotz nächtlicher Ausgangssperren in 40 US-Städten haben die teils gewalttätigen Proteste in der sechsten Nacht in Folge angehalten. In New waren nach dem Tod von George Floyd in Minneapolis wieder Tausende auf der Strasse. CNN zeigte Bilder von brennenden Autos in Boston und Plünderungen in Philadelphia und Los Angeles. In Washington zogen Demonstranten am Sonntagabend erneut vors Weisse Haus. Es gab Zusammenstösse mit der Polizei. Präsident Trump machte linksradikale Gruppen und die Antifa verantwortlich und will letzere als Terrororganisation einstufen. In 15 Bundesstaaten und im Hauptstadtbezirk Washington ist die Nationalgarde im Einsatz.
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