USA: Renaissance beendet Steuerstreit

Top-Manager der US-Investmentgesellschaft Renaissance Technologies haben sich mit Regierungsbehörden geeinigt. Sie überweisen dem Staat 7 Milliarden Dollar an zu wenig gezahlten Steuern und Strafen. Das berichtet die «Financial Times». Firmengründer Jim Simons, der auch Grossspender der Demokraten ist, werde zusätzlich 670 Millionen Dollar zahlen. Die Einigung beendet einen jahrelangen Steuerstreit. Der US-Senat hatte der Investmentgesellschaft vorgeworfen, zwischen 2005 und 2015 zu wenig Steuern auf Kapitalgewinne gezahlt zu haben. Renaissance mit Sitz in New York verwaltet einen der profitabelsten Hedge-Fonds der Welt.

Quelle:swisstxt
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