USA lassen erste Asylsuchende einreisen
Erstmals seit dem Regierungswechsel haben die USA eine Gruppe von 25 Asylsuchenden über die Grenze von Mexiko ins Land gelassen. Dies, obwohl sich deren Asylverfahren noch im Gang befinden. Das bestätigte die mexikanische Einwanderungsbehörde. Unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump mussten Asylsuchende in Mexiko warten, bis ihr Gesuch in den USA behandelt worden war. Sie lebten deswegen teils über ein Jahr lang in Zeltlagern südlich der US-Grenze. Laut US-Regierung sind noch rund 25’000 Menschen von der bisherigen Asylpolitik betroffen. Sie dürfen nun schrittweise einreisen und mindestens bis zum Abschluss ihrer Verfahren bleiben.
Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.