Unwetter: Bei der Luzerner Polizei gingen 130 Notrufe ein
Das Unwetter und der Starkregen haben die Einsatzkräfte im Kanton Luzern am Freitagnachmittag auf Trab gehalten. Vor allem in der Agglomeration Luzern goss es wie aus Kübeln.
Das Unwetter vom Freitagnachmittag hat an verschiedenen Orten im Kanton Luzern zu Schäden geführt. Bei der Luzerner Polizei gingen bislang rund 130 Meldungen in nur 90 Minuten ein. Wie «Pilatus Today» berichtet, wurden zwei Unterführungen in Rothenburg und am Seetalplatz in Emmenbrücke überschwemmt.
Die Meldungen kamen zum grössten Teil aus der Gemeinde Emmenbrücke. Aber auch aus Emmen, Rothenburg, Luzern, Malters, Hohenrain und Hämikon. Diese betrafen hauptsächlich überflutete Keller, Tiefgaragen und Strassenunterführungen. Vereinzelt auch abgedeckte Dächer. In der Zwischenzeit habe sich die Lage ein wenig beruhigt.
An der Stationsstrasse in Rothenburg wurde zudem eine Person leicht verletzt als sie mit einem Bein in einen offenen Strassenschacht trat. Sie wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren.
Gemäss Meteo Schweiz fielen in der Stadt Luzern zwischen 15 und 16 Uhr rund 1,3 Millimeter Regen. Im Seetal waren es gut 1,1 Millimeter. Das Entlebuch hingegen blieb vom Unwetter verschont.
Laut Prognosen wird es gegen Abend wieder trocken. Am Samstagmorgen gibt es in der Schweiz ausgedehnte Restwolken und lokale Schauer. In der Folge wird es besonders im Flachland recht sonnig, jedoch mit einer erneuten Bildung von Quellwolken. Am Sonntag ist es oft bewölkt, aber trocken.
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Jörg, 26.06.2020, 17:14 Uhr ja viles kaputt verrückt, Vögelchen liegen Tod im Garten am Boden, Feuerwehr in Benenegg es war Wahnsinn mein Balkon sieht aus wie nach einem Angiff, gut meine schönen Geranien konnte ich unterstellen,aber es gibt Mieter die noch die Sonnenstore unten haben
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