Untersuchungen in AUS und ENG
Die britischen und australischen Steuerbehörden wollen im Zusammenhang mit den «Pandora Papers» Untersuchungen einleiten. Der Vize-Chef der australischen Steuerbehörde sagte, seine Teams seien bestens vernetzt und würden die Spuren möglicher Betrüger konsequent verfolgen. Mehr als 400 Australierinnen und Australien tauchen laut Medienberichten in den Dokumenten auf. In Grossbritannien gibt ein Einzelfall zu reden. Ein grosser Spender der Konservativen Partei von Premierminister Johnson soll in einen Korruptionsfall verwickelt sein. Finanzminister Rishi Sunak sagte, dass die britischen Behörden Ermittlungen aufnehmen werden.
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