UNO und Taliban mit Zugeständnissen

Die UNO befürchtet wegen einer Dürre und der Wirtschaftslage nach der Machtübernahme der Taliban eine humanitäre Katastrophe in Afghanistan. Nun hat der UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffiths deshalb die Taliban-Führung in Kabul zu Gesprächen getroffen. Er habe dabei bekräftigt, dass die internationale Gemeinschaft Afghanistan weiter mit Hilfsgütern versorgen wolle. Gleichzeitig habe er die Taliban dazu aufgerufen, die Rechte von Frauen und Minderheiten zu achten. Die Taliban hätten versprochen, die Sicherheit aller humanitären Helferinnen zu gewährleisten. Laut UNO benötigt die Hälfte der 38 Millionen Menschen im Land humanitäre Unterstützung.

Quelle:swisstxt
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