UNO: Reform der Agrarsubventionen nötig

Über 500 Milliarden Franken investieren Staaten umgerechnet jedes Jahr in die globale Landwirtschaft. Doch der Grossteil des Geldes werde falsch eingesetzt, kritisiert die UNO. Laut einer Studie sind 87 Prozent der Agrarsubventionen wettbewerbsverzerrend und schaden der Umwelt oder kleinen Unternehmen. Die UNO fordert deshalb einen komplett anderen Ansatz und eine Reform der Agrarsubventionen. Denn die Folgen seien dramatisch: Fast jeder dritte Mensch auf der Welt hatte im letzten Jahr keinen regelmässigen Zugang zu ausreichender Ernährung. Eine Umverteilung der Hilfsgelder könnte nicht nur Milliarden Menschen, sondern auch dem Klima helfen, so die UNO.

Quelle:swisstxt
UNO: Reform der Agrarsubventionen nötig
Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


0 Kommentare
    Apple Store IconGoogle Play Store Icon