UNO-Flüchtlingshilfswerk zu Sahelzone

Der Chef des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, Filippo Grandi, hat zu einem schnellen Handeln in der Sahelzone aufgerufen. Die Menschen seien in einer Notlage, sie würden leiden und umgebracht, Frauen würden vergewaltigt und Kinder könnten nicht zur Schule gehen, sagte Grandi nach einem Besuch in der Sahelzone. In den Staaten der Sahelzone sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv. Viele davon unterstützen die Terrorgruppen IS und Al-Kaida. Besonders von Anschlägen betroffen waren in den vergangenen Monaten die Länder Niger, Mali, Burkina Faso und auch Nigeria.

Quelle:swisstxt
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