Unispitäler erstellen Datenbank
Die Universitätsspitäler der Schweiz sind seit drei Jahren daran, eine nationale Datenbank zu erstellen, um medizinisches Wissen über die Kantonsgrenzen hinweg zugänglich zu machen. Die Datenbank soll 2020 in Betrieb gehen. Die Spitäler sollen aufgrund der Erfahrungen anderer ihre Patientinnen und Patienten besser behandeln können. Nun gehe es darum, weitere Spitäler und die Pharmabranche in den Austausch einzubeziehen, bestätigt der Präsident des Projekts «Swiss Personalized Health Network» in den Tamediazeitungen. Die Pharmabranche verfüge wegen ihrer Forschung über Daten, die für die Spitäler interessant seien. Die Daten würden verschlüsselt.
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