Umstrittene Zuger Impfkampagne

Der Kanton Zug geht verschärft gegen Masern vor. Mit einer Kampagne gegen die Viruskrankheit sollen künftig über 95% der Zuger Bevölkerung gegen Masern geimpft sein. Deshalb bekommt jede medizinische Praxisassistenz in Zukunft vier Franken pro Patient, welchen sie gegen Masern impft, wie Radio Pilatus berichtete. Dieser Anreiz soll dazu führen, dass sich mehr Leute impfen.

Es sei ethisch nicht korrekt, dass mit einem Geldanreiz zum Impfen verführt werde, sagen die Impfgegner über die Masernkampagne des Kantons Zug.

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