Über 700 Festnahmen in der Türkei
Die türkische Polizei hat in 40 Städten mehr als 700 Personen festgenommen, denen Verbindungen zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK zur Last gelegt werden. Unter den Festgenommenen sind auch Mitglieder der pro-kurdischen Partei HDP, wie das türkische Innenministerium meldete. Präsident Recep Tayyip Erdogan hält die legale Partei für den verlängerten Arm der PKK. Zuvor hatte die türkische Regierung der PKK vorgeworfen, ihre Milizen in Nordirak hätten 13 türkische Gefangene getötet. Die PKK wies dies zurück und erklärte, die Menschen seien bei einem türkischen Bombenangriff gestorben.
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