Das ist die Forderung: 2030 netto keine Treibhausgase mehr auszustossen und die Klimakrise in der Stadt Luzern als Krise zu behandeln. Am Montag übergaben die Jungen Grünen der Stadtverwaltung eine Petition, in der über 1000 Menschen Stadtrat und Parlament auffordern den Klimanotstand auszurufen.

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Junge Grüne reichen Petition bei Stadtkanzlei ein Über 1000 Leute unterschreiben für Klimanotstand in Luzern
Am montag wurde die Petition mit über 1000 Unterschriften bei der Stadtkanzlei eingereicht. «Auch die Stadt Luzern muss ihre Verantwortung in diesen Zeiten wahrnehmen. Der Kampf gegen den Klimawandel betrifft uns alle» sagt Jona Studhalter (23), der Co-Präsident der Jungen Grünen des Kantons Luzern. Wie es die zahlreichen Streiks und Demonstrationen in der ganzen Schweiz zeigten, sei das Thema Klimawandel einer breiten Bevölkerung sehr präsent.
Vorstösse folgen
Ergänzend zur Petition wollen die Jungen Grünen nach eigenem Verlautbaren in den verschiedenen Luzerner Parlamenten Vorstösse einreichen, um die Forderungen der Klimastreik-Bewegung direkt in die Politik zu tragen.
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