Tribschenstadt will mehr Schatten

Zu wenig grün, zu viel Beton: Der Aussenraum in der Tribschenstadt soll verbessert werden. (Bild: Emanuel Ammon/AURA)

Die Tribschenstadt gilt als Vorbild für verdichtetes städtisches Bauen. Mit dem Aussenraum sind jedoch nicht alle Bewohnerinnen und Bewohner zufrieden. Es gibt zu wenig Grünflächen, suboptimale Sitzgelegenheiten und im Sommer zu wenig Schatten, beklagen sie.

Der Quartierverein Tribschen-Langensand hat deshalb das Gespäch mit der Stadt gesucht, das schreibt QV-Vizepräsident Heinrich Bachmann in der neuesten Ausgabe der «Tripsche Zytig». Die Stadt will sich im Frühling deshalb mit den Bewohnerinnen treffen und in einem Workshop herausfinden, was man am Aussenraum der Tribschenstadt verbessern könnte.

Zu wenig grün, zu viel Beton: Der Aussenraum in der Tribschenstadt soll verbessert werden.

Zu wenig grün, zu viel Beton: Der Aussenraum in der Tribschenstadt soll verbessert werden.

(Bild: Emanuel Ammon/AURA)

Hinweis:

Der Quartierverein bittet die Nutzer, insbesonders Kinder, Jugendliche und ansässige Firmen, am Workshop mitzumachen. Interessierte können sich bei Marlis Gander melden: [email protected].

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