«Tor zur Hölle» soll geschlossen werden

Im zentralasiatischen Turkmenistan soll das sogenannte Tor zur Hölle geschlossen werden. Dabei handelt es sich um einen riesigen Krater in der Karakum-Wüste, in dem seit Jahrzehnten mehrere Gasfeuer brennen. Er entstand vermutlich 1971 bei einem Bohrunfall sowjetischer Arbeiter. Präsident Gurbanguly Berdymuhamedow erklärte nun, er wolle den Krater zuschütten lassen, einerseits aus Umweltschutzgründen, andererseits um die Gasexporte des Landes zu erhöhen. Der Krater, in dem seit den 1980er-Jahren Methangasfeuer brennen, ist eine der touristischen Hauptsehenswürdigkeiten Turkmenistans.

Quelle:swisstxt
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