Das Wetter bleibt winterlich garstig. In der Nacht auf Sonntag zieht nun der Wind deutlich an. Dazu kommt Schnee und Regen nach Luzern und Zug.

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Sturmböen in den Bergen möglich Tief bringt in der Nacht kräftigen Wind in die Zentralschweiz
Wer Glück hatte, erhaschte in Luzern und Zug am Samstag einen kurzen Blick auf die Sonne und den blauen Himmel. Doch damit ist es schon wieder vorbei. Am Abend wird der Wetterhebel wieder auf «ungemütlich» gestellt.
Denn ein Tief, das von Luxemburg Richtung Ostdeutschland zieht, bringt kräftigen Wind zur Alpennordseite. Gemäss Meteonews sind im Flachland Böen zwischen 50 und 70 km/h möglich. An exponierten Lagen können sie sogar noch stärker werden. In den Bergen sind örtlich sogar über 100 km/h möglich.
In der Nacht auf Sonntag zieht ein #Tief von Luxemburg nach Ostdeutschland. Der #Wind wird auf der Alpennordseite teils kräftig auffrischen. Im Flachland mit #Böen von 50 bis 70 km/h, an exponierten Lagen mehr. Auf den Bergen örtlich über 100 km/h möglich. https://t.co/hfVLJlv5iY pic.twitter.com/iPIlZaY1K7
— MeteoNews (@MeteoNewsAG) January 23, 2021
Wenig Neuschnee im Flachland
Mit dem Wind kommen auch neue Niederschläge in die Zentralschweiz. Im Flachland rechnet Meteonews mit einem «Gemisch aus Regen und Schnee», die Neuschneemenge dürfte sich in tiefen Lagen aber deutlich in Grenzen halten.
Im Laufe des Sonntags beruhigt sich das Wetter dann wieder und lässt hie und da sogar wieder einen kurzen Blick auf den blauen Himmel zu. Doch am Abend beginnt die ganze Prozedur von vorne: Neue Wolken ziehen auf, in der Nacht dürfte weiterer Schnee fallen.
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