Tibet-Organisationen fordern Taten

Kritik an der neuen Schweizer China-Strategie kommt nicht nur von China selbst. Nach dem Protest am Montag des chinesischen Botschafters in Bern, der sich Einmischungen in innere Angelegenheiten verbat, melden sich nun vier Schweizer Tibet-Organisationen. Statt konkreter Taten enthalte die am Freitag vom Bundesrat veröffentlichte Strategie nur unverbindliche Worte, so die Kritik. Reden habe China jedoch noch nie davon abgehalten, die Repression im eigenen Land zu verschärfen. Beklagt wird auch die Bespitzelung und Einschüchterung von Tibeterinnen und Tibetern in der Schweiz. Es seien aber bislang keine Handlungen unternommen worden, um dem zu begegnen.

Quelle:swisstxt
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