Das letzte Wirtschaftsjahr war kein gutes für Viva Luzern. Die Betreiberin von Altersheimen und Vermieterin von Alterswohnungen schloss mit einem Millionen-Minus ab.
Die Stadt Luzern altert: Damit Seniorinnen so lange wie möglich in ihrem gewohnten Zuhause wohnen können, will der Luzerner Stadtrat Viva Luzern und die Spitex Stadt Luzern organisatorisch zusammenlegen.
Während der Pandemie beklagten Altersheime in der Stadt Zug leere Zimmer. Wer hingegen jetzt ein Zimmer sucht, muss auf eine Warteliste. Gleichzeitig suchen die Heime händeringend nach Personal.
Der Gemeinderat Ebikons möchte ein Alterszentrum in eine Aktiengesellschaft überführen und die Bevölkerung im November darüber abstimmen lassen. Die SVP erhebt nun schwere Vorwürfe – der Gemeinderat ist erstaunt.
Viva Luzern will Anfang 2024 das Haus Bernarda im Dreilinden-Quartier altersgerecht umbauen. Noch wohnen darin ukrainische Geflüchtete – die damit voraussichtlich Ende 2023 rausmüssen.
Eigentlich gilt in der Alterspflege seit einigen Jahren der Grundsatz «ambulant vor stationär». Trotzdem benötigt ein Viertel der Bewohner von Altersheimen in der Stadt Luzern nur leichte Pflege.