SVP

Die Regierung, die Mehrheit der Gemeinden und die SVP wollen die Einbürgerung im Kanton Zug verschärfen. Doch die Art und Weise sorgt für Zündstoff.

Im Rahmen eines SVP-Vorstosses äussert sich die Zuger Regierung zu Gewaltdelikten, die sich in und um Bahnhöfe herum ereignen. Anders als in anderen Schweizer Städten zeichnet sich hier keine alarmierende Zunahme ab. Die SVP bleibt kritisch.

Mehrere Zuger SVP-Kantonsräte sorgen sich über die Zunahme der sogenannten Barbershops und Billig-Coiffeursalons. Sie fürchten, dass das geltende Recht bei diesen nicht eingehalten wird. Die Zuger Regierung zieht hingegen eine weniger dramatische Bilanz.

Für eine neue Videoreihe nimmt der «Blick» den Nationalrat Thomas Aeschi (SVP) mit in einen Coiffeur-Salon in Bern. Der kurdische Inhaber schneidet dem Zuger dort die Haare.

Ein Ausnahme-Beschluss des Bundesrates brummt einer ganzen Branche die Regelungen von Gesamtarbeitsverträgen auf. Das stösst bei Zuger Unternehmen und SVP-Nationalrat Thomas Aeschi auf grosses Unverständnis.

Die Schweiz verliert am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg gegen einen 83-jährigen Iraner und seine Luzerner Anwältin. Das Resultat: Der Iraner darf trotz fehlender Papiere und Wegweisung in der Schweiz bleiben.