Thema

Hotel

Gastronomie

Gründer des Restaurant Bolero

Spanischer König zeichnet Luzerner Gastronom aus

Gastronomie

Restaurants in Luzern und Zug

Gault Millau: Das sind die Gewinner aus Luzern und Zug

Gastronomie

Eröffnung im Oktober

«Aigu»: Das gibts im neuen Restaurant des Parkhotel Zug

Gastronomie

Von Alkoholverbot und noblen Kurhotels

Prost! Bibliothek Zug beleuchtet historische Gastronomie

Gastronomie

Kostprobe vor Neueröffnung

Zuger Parkhotel verteilt das Dessert auf der Strasse

Wohnen & Bauen

Ein Jahr im Verzug

Luzern: Das Stadthotel Tribschen kommt erst 2026

Diesem Hotel auf der Rigi droht der Abriss

Wohnen & Bauen

Bevorstehende Versteigerung

Diesem Hotel auf der Rigi droht der Abriss

Ein ehemaliges Hotel oberhalb Rigi Klösterli wird zwangsversteigert. Im Raum steht auch ein möglicher Abriss des Gebäudes.

Zeitreise ins Zuger Gastgewerbe rund um 1900

BlogFundstücke

Historische Fotos zum Zuger Gastgewerbe

Zeitreise ins Zuger Gastgewerbe rund um 1900

Mittels Glasplatten aus der Zuger Sammlung kann man sich auf eine historische Rundreise durchs Zuger Hotel- und Gastgewerbe begeben. Auf den Platten und grossformatigen Reproduktionen lassen sich Kurhäuser und Hotels des Kantons Zug aus einer historischen Perspektive entdecken

Baurecht für Mantelnutzung des Eiszentrums Luzern vergeben

Sport

Obwaldner Baufirma erhält Zuschlag

Baurecht für Mantelnutzung des Eiszentrums Luzern vergeben

Im Rahmen einer Mantelnutzung erhält das Regionale Eiszentrum (REZ) im Luzerner Tribschenquartier einen Neubau. Nun ist klar, wer diesen realisieren wird.

Kultur

Rechsstreit soll Ursache sein

Klanghotel von Urban Frye ist Konkurs

Das Klanghotel des Luzerner Grüne-Kantonsrats Urban Frye ist Konkurs. Grund dafür sei auch ein Rechtsstreit.

Katar möchte 1,2 Milliarden für Bürgenstock-Resort

Wirtschaft

Käufer für Luxushotel gesucht

Katar möchte 1,2 Milliarden für Bürgenstock-Resort

Luzerner Schlagzeile im Banken-Branchenmagazin «Inside Paradeplatz»: Katar will das Bürgenstock-Resort verkaufen. Wer dafür die 1,2 Milliarden Franken zahlen wird, ist derweil unklar.