EVZ

Am Dienstag präsentierte der EVZ ein positives Jahresergebnis. Der CEO Patrick Lengwiler zeigt sich zwar erfreut darüber, euphorisch ist er jedoch nicht. Dafür sei die Finanzlage viel zu volatil.

Über die spielerischen Eigenschaften der EVZ-Profis ist inzwischen viel bekannt. Wir wollten nun aber wissen, wie es um die Charaktere im NLA-Kader des Eissportvereins steht. Wer hat zum Beispiel die grösste Klappe, wer das interessanteste Hobby oder den spärlichsten Bartwuchs? Der langjährige EVZ-Captian Fabian Schnyder hat aus dem Nähkästchen geplaudert. Erraten Sie, welcher Spieler zur gesuchten Eigenschaft passt?

Laut den Chinesen ist 2017 das Jahr des Feuer-Hahns. Nicht so in Zug: Mehr denn je ist dies das Jahr des Stieres. Als Kreisel, Gemeinde-Geschenke oder Kunst – sie sind allgegenwärtig. Das ist für den EVZ nicht ganz ungefährlich. Eine Glosse.

Am Samstag startete der EVZ in die erste Vorbereitungspartie der neuen Saison. Gegen das eigene Farmteam, die EVZ Academy, war noch viel Rost spürbar. Dennoch reichte es zu einem komfortablen 3:0-Erfolg und einem ersten Schaulaufen der neuen Spieler.

Bereits eine Woche nach dem Ende der Saison verpflichtet der EV Zug Garrett Roe vom schwedischen Linköping. Der Amerikaner hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Wir haben nachgefragt, welche Auswirkungen die Verpflichtung des Wunschausländers auf die noch vertragslosen Klingberg und Holden hat.

Gut vier Tage ist es her, seit sich der EVZ im Kampf um den Meisterpokal geschlagen geben musste. Für die Mannschaft gab es im Stadion dennoch Standing Ovations. Am Donnerstagabend bedankte sich das Team beim Saisonabschluss bei seinen Fans. Ein letztes Bad in der blau-weissen Menge.