Taskforce zu Impfintervall

Würde bei den Covid-Impfungen mit der zweiten Dosis etwas länger gewartet, würde dies die Impfkampagne in der Schweiz beschleunigen. Das schreibt die Covid-Taskforce des Bundes. Werde die zweite Dosis erst sechs Wochen nach der Ersten gespritzt und nicht bereits vier Wochen danach, könnten schneller mehr Menschen vor dem Coronavirus geschützt werden. Bei einem Intervall von sechs Wochen könnte die Durchimpfung mit der ersten Dosis mehrere Wochen früher erreicht werden. Ein Monat entspreche dabei einem «gesellschaftlichen Gesamtgewinn» von 1,5 Mrd. Franken, so die Taskforce. Das seien 50 Millionen Franken pro Tag der Impf-Beschleunigung.

Quelle:swisstxt
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