Syrien: Zivilisten in Idlib getötet
Bei Luftangriffen im Norden Syriens sind mindestens acht Zivilsten getötet worden. Sie hätten in einem Dorf im Süden der umkämpften Provinz Idlib vergeblich Schutz gesucht, meldet die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die syrische Regierung hatte Ende April mit Unterstützung Russlands eine Offensive auf die Provinzen Hama und Idlib im Nordwesten Syriens gestartet. Anfang Dezember wurden die Luftangriffe verstärkt. Die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle mit Sitz in Grossbritannien bezieht ihre Informationen von Aktivisten am Ort. Für Medien sind die Angaben meist kaum zu überprüfen.
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