28.02.2020, 14:58 Uhr Syrien: Nato und EU alarmiert
Die EU und die Nato zeigen sich besorgt über die Kampfhandlungen zwischen der Türkei und Syrien. Der EU-Aussenbeauftragte Josep Borell warnte vor einer offenen internationalen Konfrontation. Er befürchte, dass es in Idlib zu einer neuer Flüchtlingsbewegung kommen könnte. In Brüssel tagt der Nato-Rat, um über das weitere Vorgehen zu beraten. In der syrischen Provinz Idlib wurden am Donnerstag 33 türkische Soldaten durch einen Luftangriff getötet. Die türkische Armee beschoss zur Vergeltung syrische Regierungstruppen. Laut dem Verteidigungsministerium in Damaskus wurden mehr als 300 Menschen getötet. Russland schickte derweil zwei Kriegsschiffe in Richtung Mittelmeer. (swisstxt)
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